Pädagogische Fachkräfte

Tabea Lampe

• Jugend- und Heimerzieherin

• Einjährige Berufserfahrung in einem Waldkindergarten

• Mehrjährige Berufserfahrung in verschiedenen Einrichtungen der Jugendhilfe

Durch meine Arbeit im Waldkindergarten konnte ich stets beobachten, dass die Natur einen Reichtum an Spielmöglichkeiten und Sinneserfahrungen bietet und wie die Kinder auf ganz natürliche Art und Weise dazu angeregt werden ihre Umgebung zu erforschen.

Das waldorfpädagogische Menschenbild sowie waldorfpädagogische Ansätze bieten für mich eine Grundlage für den Umgang mit Kindern und die Gestaltung von Räumlichkeiten und Tages- und Jahresabläufen.

In der Arbeit mit Kindern sehe ich es als meine Aufgabe, mit einer liebevollen, zurückhaltenden und achtsamen Haltung das Interesse der Kinder an ihren Mitmenschen und der Umwelt zu fördern. Außerdem betrachte ich es als wichtig durch die eigene Haltung und pädagogische Angebote die Selbstwirksamkeit der Kinder zu fördern. Denn eine gesunde Selbstwirksamkeitsüberzeugung trägt zur Entwicklung zu einem resilienten und selbstbewussten Menschen bei.

Leoni Schmitz

• Waldorferzieherin

• Mehrjährige Erfahrung im Waldorfkindergarten

Ich schätze an der Arbeit im Waldorfkindergarten besonders die Möglichkeit, mit den Kindern durch Malen, Musizieren, Handwerken und freies Spiel die Welt zu erfahren.

Für mich ist es ein großes Geschenk, Kinder dabei zu begleiten ihre ersten Schritten in die Welt hinein zu tun - eine Welt, die so viel Neues zu entdecken und begreifen bereit hält.

In meiner bisherigen Arbeit habe ich erfahren, wie wichtig es ist, jedem Kind mit Achtsamkeit und Respekt zu begegnen und ihm den Raum zu geben, den es für seine individuelle Entwicklung benötigt. Eine liebevolle und geborgene Atmosphäre zu schaffen, in der sich jedes Kind angenommen und wertgeschätzt fühlt, ist für mich dabei oberste Priorität. Denn "Liebe kann man lernen. Und niemand lernt besser als Kinder. Wenn Kinder ohne Liebe aufwachsen, darf man sich nicht wundern, wenn sie selber lieblos werden." (Astrid Lindgren)